Roglan

Fünf Minuten später passiert nichts, stattdessen wird das Geflüster der Dorfbewohner immer lauter. Das Ungeheuer scheint es sich anders überlegt zu haben. Wenn da überhaupt eines ist. Ich möchte wetten diese Fremden suchen bloß Aufmerksamkeit.

Seltsam, ich werde mir das mal ansehen

Roglan brummt irgend etwas auf Rogolan in seinen Bart und marschiert aus dem Dorf in richtung der Stelle wo vorher die Wipfel gewackelt haben.

Sinnesschärfe 6

'Philipp' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'20er-Würfel' : 3, 2, 10

Fährtensuchen 3

'Philipp' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'20er-Würfel' : 8, 16, 2

Roglan findet nach einiger Zeit deutliche Spuren die nach Westen führen, welche sich außerhalb des Waldes nach Südosten fortsetzen.

OOC: nochmal eine Fährtensuchen-Probe

Fährtensuchen

'Philipp' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'20er-Würfel' : 20, 6, 12

Roglan verliert die Spuren, welche inzwischen einen Bogen um das Dorf, nach Süden, zu machen scheinen.

Roglan geht zurück ins Dorf.

Roglan hört Kampfeslärm als er durch das Mauertor tritt.

Roglan beschleunigt seine Schritte in richtung des Kampflärms.

Oh verdammt, wehe die fangen ohne mich an

Der Kampfeslärm wird leiser und bricht abrupt ab, noch bevor Roglan den Platz am Nordrand des Dorfes erreicht hat. Dieser gleicht inzwischen mehr dem Bildnis eines Schlachtfeldes als dem von Vorgärten: ein abgetrennter Arm liegt auf dem Boden und dunkelrotes Blut vermischt sich mit den Schlammpfützen. Dreizehn Leichen liegen, teils mit merkwürdig verdrehten, teils mit fehlenden Gliedmaßen, umher. Roglan zählt achtundzwanzig Verwundete, wovon mehr als die Hälfte schwerverwundet zu sein scheint. Unter ihnen entdeckt Roglan auch den Anführer Pettar der sich an einen Baum lehnt.

Roglan geht zu Pettar

Wo ist das Vieh?

Der Anführer atmet schwer und keucht mehr als wirklich zu reden. Hat uns einfach - überrumpelt - hat sich dann nach Osten davongemacht ... da ist die Mauer brüchig. Pettars Blick wird klarer. Ihr seid es. Wo - wo wart ihr als wir Eure Hilfe brauchten? Habt Ihr und eure - Freunde uns etwa verraten?

So viele Tote - Pettar haucht seinen letzten Atemzug aus.
Von den Überlebenden scheint keiner weiter auf Roglan zu achten. Es regnet weiterhin. Blitze zerteilen die dunkelgrauen Wolkenberge und ein Donnergrollen lässt den Wald erzittern.

Diese tölpel haben sich besser gehalten als ich erwartet hätte Roglan insbiziert die beschädigte Mauer.

Roglan und die Freiwilligen erreichen den Schauplatz des Kampfes. Bis auf den Regen herrscht fast vollkommene Stille, doch sieht Roglan hie un da ein paar Bewegungen bei den am Bodenliegenden.

Roglan geht schnurstracks zu den Verwundeten und sieht nach ob da noch etwas zu machen ist.

Nur sieben der Dorfbewohner sind von dem Ungeheuer, im Vergleich zum Rest, verschont geblieben. Bei den Anderen sind die Verstümmelungen zu groß, als dass sie noch wirklich weiterleben könnten. Während Roglan sich die Verwundeten anschaut, bemerkt er plötzlich ein knirschendes Geräusch. Es scheint aus der Richtung des zerstörten Bereichs von der Mauer zu kommen. Keiner der Milizen scheint es bemerkt zu haben.

Roglan packt seine Axt und geht langsam und vorsichtig in richtung des Geräuschs.

Er geht keine zwanzig Schritt, da sieht er auch schon die Schemen des Ungeheuers welches allerdings unglücklich im Schlamm zwischen den beiden eingebrochenen Mauerstücken feststeckt. Es scheint zu sehr mit seiner Befreiung beschäftigt zu sein, als dass es wirklich auf Roglan achten könnte.

Roglan geht zurück zu den männern und sagt leise

Die bestie ist dort hinten Eingeklemmt, holt die anderen und eure Waffen, wenn wir es töten wollen dann jetzt!

Als Roglan wieder auf den Platz kommt sieht er wie fast alle der Verwundetenvon den Milizen fortgetragen werden. Einer der Milizen schaut Roglan überrascht an, nickt dann aber. Lasst uns noch die Letzten von hier wegbringen.

Gut, Roglan hilft dabei. und geht dann wieder in richtung der lücke.

Roglan hört auf halbem Weg zur Mauer Kampfgeschrei.

was zum Roglan beschleunigt seine Schritte

Die Kampfgeräusche kommen aus der anderen Richtung. Der Schlinger hat sich wohl befreit, denn als Roglan die zerstörte Mauer erblickt sind die Schemen der Bestie verschwunden.