Imperial March

Es wird Abend. Lucan kommt an einem kleinen Dorf vorbei.

Lucan schlägt am Waldrand sein Lager auf und sucht ein paar trockeneÄste und Zweige um ein Feuer zu machen

Lucan sucht.
OOC: Wildnisleben

das klappt besser als gedacht

OOC 14,6,2 = 3 punkte übrig

Lucan findet einige Äste, die offensichtlich die Jahreszeitlich bedingten Gewitterausbrüche trocken überstanden haben und entfacht ein Lagefeuer.

Lucan lehnt sich an einen Baum und schläft einen leichten schlaf.

Lucan schläft ein.
OOC: Regeneration -3

Lucan steht vor einem großen steinernen, schwarzen Block, der in der Mitte von einem großen Riss durchzogen ist. Auf ihm sieht Lucan sein Bannschwert, dessen Griff die Form eines Schädels hat und dessen Klinge mit dem Zayadzeichen versehen ist. Vor diesem Steinblock knieht eine nackte Frau, den Kopf zum Altar gebeugt. Sie hat lange, silbrigweiße Haare, ihre Hände sind mit schwarzen Stricken auf den Rücken gefesselt. Links und rechts neben der Frau knien zwei ebenfalls nackte und gefesslte Männer, beide mit dem gebeugten Kopf zum Altar.

Lucan geht um den block herum, und versucht einen blick in die gesichter der leute zu erhaschen

Die beiden Männer kennt Lucan nicht, die Frau hat er in der Gaststätte schon einmal gesehen, Lucan erinnert sich, dass ihr Name Sahanya war.
Allen drei ist gemeinsam, dass ihre Augen verdreht sind, wie bei Leichen.

Lucan sieht nach ob der Altar mit Schriftzeichen bestückt ist

Negativ.

Lucan streckt den Arm vorsichtig richtung des Schwertes und nimmt es langsam vom Altar

Ein dunkler Schimmer läuft über die Klinge.

Lucan betrachtet die Klinge kurz und wendet sich zu den Menschen um ob diese irgend eine Reaktion zeigen

Sie starren ausdruckslos auf den Boden.

Lucan hört seine eigenen Wort nicht, sie werden ihm von den Lippen in die Dunkelheit gerissen.

Auch diese Wort hört Lucan nicht, aber wieder scheint ein Schatten über die Klinge zu tanzen...

Lucan schaut sich im Raum um ob sich noch etwas anderes darin befindet

Lucan sieht keinen Raum. Er steht selber im Dunklen, kann nicht einmal seine eigenen Füße sehen.

Lucan tritt zu einem der Männer und legt ihm die Hand auf die Schulter

Er reagiert nicht.

Lucan rüttelt leicht an der Schulter

Er wankt ein wenig, bleibt aber auf den Knien.

Lucan sieht sich den Riss genauer an

Der Riss ist ungefähr ein Daumen breit und eine Spanne tief.

Lucan nimmt die Hand von einem der Männer, schneidet sie ein wenig auf und lässt das Blut auf den Altar tropfen

Das Blut tropft auf den Altar und verblasst dann langsam.