Imperial March

Lucan zieht den Mann auf den Altar und schneidet ihm die Kehle durch

Ein Blutstrahl schießt aus der Kehle des Mannes, dessen Blut den Altar bedeckt und rot färbt. Er sinkt vor dem Altar zu Boden, aus seinem Körper bildet sich ein helles Licht, das langsam aufsteigt und denn über dem Altar verblasst. Vom Körper des Mannes ist nichts übrig geblieben. Auch das Blut verblasst langsam wieder.

Lucan betrachtet erneut die Klinge

Sie ist matt.

Lucan wiederholt dies bei den beiden anderen.

Der andere Mann bricht ebenfalls lautlos zusammen und verschwindet langsam nachdem das ominöse Licht verschwunden ist.
Die Frau jedoch fällt nach hinten über, ihre Haut wird fleckig wie Pergement, scheint sich abzulösen und verblasst, ihr Fleisch beginnt sich gräulich zu verfärben und langsam aufzulösen, schließlich starrt nurnoch ein knochenweißes Skelett Lucan anzustarren.
Derweil hat sein Bannschwert begonnen hell zu leuchten und zu vibrieren. Als dieses nachlässt fängt Lucans Haut, begonnen von seiner rechten hand, an, leicht zu leuchten.

Lucan wacht auf. Es ist früher Morgen, ungefähr zur siebten Stunde. Sein Magen knurrt schrecklich und seine Lippen sind sehr trocken.

Lucan betrachtet seine rechte Hand

Er blickt auf seine Hand, sie sieht aus wie immer.

Lucan geht die Straße entlang richtung Norden und achtet dabei auf jedes Geräusch

Nach ungefähr einer halben Stunde überkommt Lucan eine Vision.
Er sieht vor seinem inneren Auge eine große Mauer, aus der ein einfach gekleideter Mann heraustritt. Neben ihm steht der Magier Akkarin, den Lucan aus der Herberge kennt. Auf der Brust des Mannes schimmert ein spitzer, gedrehter und weißer Gegenstand, der mit einer Schnur um seinen Hals hängt. Lucan sieht den Mann den Gegenstand hochheben und unter ihm ganz Dere zerfallen und zerbrechen.
Ganz langsam verblasst die Vision.

was haben diese Ratten nur vor Lucan folgt der Straße gen Norden

Nach einer halben Stunde bemerkt Lucan, wie der Wald vor ihm sich verdunkelt. Die Bäume sind abgestorben oder vermodert, das Gras liegt welk auf dem Boden, selbst manche Nadelbäume haben ihr grünes Kleid abgeworfen.
Ein leichter Fäulnisgeruch liegt in der Luft.

Lucan geht vorsichtig weiter und achtet auf jedes kleine Geräusch.

Der Wald ist komplett still, kein Geraschel, nicht einmal ein Lufthauch regt sich.
Am Wegesrand sieht Lucan ein verendetes Reh, komplett skelletiert liegen.

Lucan geht zu dem Reh und untersucht die Knochen

Sie sind innen madig, teilweise wie außeinandergerissen. Ein wenig verfaultes Fleisch klebt noch daran.

Wenn Lucan bei dem Reh nichts ungewöhnliches mehr findet geht er weiter und hält nach weiteren Tieren Ausschau.

Lucan findet keine weiteren Tiere, aber nach ungefähr 5 Minuten endet der Wald.

Lucan geht den Wald noch einmal systematisch ab.

Irgendetwas muss es hier doch geben.

Der Wald scheint wesentlich kleiner zu sein, als Lucan vermutet hätte.
Als er wieder einmal aus dem Wald hervorbricht, bemerkt er vor sich, in einiger Entfernung eine Stadt, ungefähr eine Meile entfernt.

Lucan sucht nach einmen Tümpel oder einer Pfütze um zu sehen ob mit seinem Gesicht alles in Ordnung ist, dann riecher er an sich und seiner Kleidung. Wenn nichts ungewöhnliches sein sollte geht er auf die Stadt zu.

Lucan erkennt nichts ungewöhnliches an sich.
Nachdem er eine Weile auf die Stadt zugegangen ist, merkt er, dass es sich um Punin handelt.

Lucan versucht sich am Stand der Sonne zu orientieren.

OOC Orientierung 4: 15,4,12 geschafft, alle punkte über

Die Sonne befindet sich zu Lucans Linken, da es Nachmittag ist, muss Punin also im Norden liegen.

das soll ja wohl ein schlechter Witz sein.

Lucan dreht sich um und geht von Punin weg.

Als sich Lucan umdreht, bemerkt er, wie der seltsame Wald verschwunden ist.

Seltsam

Lucan dreht sich noch einmal um und versucht zu erkennen ob an Punin irgend etwas seltsames zu sehen ist

Lucan fällt nichts ungewöhnliches auf.

Lucan dreht sich um und geht wieder von Punin weg.

Lucan dreht sich um und läuft wieder los. Nach einer halben Stunde überkommt ihn ein seltsames, kaltes Schaudern. Als er ein paar Schritte weitergeht, taucht hinter dem nächsten Hügel eine Stadt auf.