Imperial March

Lucan hört eine leise Stimme vom Gang.
Doch, erwerter Magus, ein lauter Knall, gleich... Die Stimme bricht abrupt ab.

Lucan stopft seine Robe in eins der Tischbeine und läuft den Stimmen entgegen

Schnell. Hol Hilfe. Ich bleibe hier.
Lucan öffnet die Tür, ein Zauberstab wird auf ihn gerichtet. Zwei Schritt von ihm entfernt steht ein vierzigjähriger Magus in gelber Robe. Ein Bediensteter rennt gerade von Lucan und dem Magus weg, den Gang entlang.
Als der Magus Lucan erkennt, senkt er den Stab wieder.
Hesinde sei uns gnädig, wisst ihr, wer dass hier war?

Lucan mit verstellter Stimme
Dieser....Magier.... wir... wollten ihn abführen... dan war dieser...gestank und dan...ein riesiges Monster.... es hat alle getötet... ich stand hinten... und konnte mich gerade noch....im Büro verstecken

Seid Ihr verletzt? Kann ich euch helfen? Keine Angst, Hilfe ist schon unterwegs.
Er wirft einen Blick auf die Leichen.
Was muss das für ein Wahnsinniger sein? Es sieht so aus, als ob ein krankes Tier hier gewütet hätte. Wer kann nur so etwas tun? Alle diese Männer hatten Frauen und Kinder...

Er wird blass.
Praios behüts. Der Katzendämon. Das Vielzahnige Maul. Aber...
Er schaut zu der Leiche des alten Magus.
...er hätte sich doch verteidigen können müssen... Und wer ist das?
Er läuft zu einer Leiche.
Das ist doch Bosparanius. Wieso trägt er...

Lucan tritt an den Magier heran, legt die Klinge mit der Spitze voraus an sein Genick und stöst sie durch seinen hals


OOC at -9

Der Magus gibt ein Gurgeln von sich und erschlafft. Eine Blutlache bildet sich unter ihm. Im gleichen Moment hört Lucan schnelle Schritte die Treppe hinaufeilen.

Lucan läuft die treppe schnell hinunter von wo keine schritte kommen

Er höhrt noch ein Stehenbleiben!, dann ist er am Ende des Gangs um eine Ecke gebogen. Weiter vorne sieht er eine Abzweigung.

Lucan rennt nach Rechts und sieht scih nach einem hintereingang um

Lucan kommt an eine schwere Eisentür.

Lucan versucht die tür zu öffnen

Verschlossen.

Lucan nimmt einen der kleinen Phiolen und trinkt einen schluck

Als Lucan die Phiole öffnet, beginnt die silbrige Flüssigkeit ein Gas von sich zu geben. Es ist geruchlos.

Lucan reist sich einen kleinen Fetzen aus der Kleidung und tröpfelt ein paar Tropfen darauf

Die Flüssigkeit perlt ab und tropft zu Boden.

Lucan lässt etwas auf seine Hand laufen und wirft die Tropfen gegen die Wand

Die Flüssigkeit scheint weiter silbrige Dampffäden von sich zu geben, ansonsten verhällt sie sich wie Wasser, mit dem Unterschied, dass sie silberm ist.

Lucan trinkt die Phiole aus

Lucan wird kurz schwindelig, sein Mund wird trocken. Sonst ist nichts zu spüren.

Lucan holt den Schlüssel heraus und versucht die Tür zu öffnen

Der Schlüssel kann unmöglich der Schlüssel zur Tür sein, denn er ist golden, das Schluss metallisch. Zudem ist er viel zu klein. Doch als Lucan die Tür mit dem Schlüssel berührt leuchten das Schloss und der Schlüssel kurz auf, und sie geht mit einem leisen Klicken auf.

Das ist interessant

murmelt Lucan leise und geht durch die tür

Lucan kommt in eine kleine Kammer, wohl eine Besenkammer, den in ihr stehen ungefähr drei Dutzend Besen, Eimer und Putzlappen. Der Raum misst ungefähr zwei auf drei Meter, ein vergittertes Fenster lässt fahles Tageslicht herein.

Lucan sieht sich den Raum genauer an, vor allem die Putzgeräte

Putzgeräte. Lucan hört Schritte von draußen, langsam, gerade wie Marschieren.

Lucan schliest leise die Tür