Imperial March

Er geht weiter durch den vermoderten Wald.

Lucan tritt nach einer Weile aus dem Wald heraus. Vor dem Wald taucht eine große Mauer auf.

Lucan schaut wieder gen Himmel

Die Sonne steht schräg über ihm, allerdings auf der anderen Seite als zuvor.

Lucan geht wieder zurück bis zu dem Vermoderten Wald

Lucan steht vor dem vermoderten Wald.

Er geht den Halben weg durch den Wald und wendet sich dann nach Westen.

Nach einer Weile stößt er durch den Waldrand. Vor ihm baut sich eine hohe Mauer auf, die zu einer Stadt gehört.

Lucan geht wieder zurück und nach Osten.

Lucan gelangt wieder in den Wald.

Lucan geht richtung Osten

Lucan durchbricht nach einer Weile die Grenzes des Waldes. Zu seiner Füßen liegt eine Stadt.

Lucan geht links herum an der Mauer entlang bis er auf den Yaquir trifft.

Nach einer Zeit, die Lucan wie eine halbe Ewigkeit vorkommt, erreicht er den Yaquir.
Es ist eigentümlich still.

Lucan sieht sich das Wasser genauer an.

Der Yaquir fließt langsam Punin entgegen. Fische erkennt Lucan nicht.

Er schöpft mit den Händen etwas wasser heraus und riecht daran.

Es riecht nach normalem Flusswasser.

Lucan probiert einen Schluck.

Es schmeckt nach normalem Wasser, vielleicht ein wenig nach Sand und Erde.

Endlich!

Lucan trinkt mehr allerdings in kleinen Mengen damit er sich nicht übergeben muss.

Nach einer Weile fühlt sich Lucan komplett gesittigt.

Lucan sieht gen Himmel um die Tageszeit zu bestimmen

Es ist später Nachmittag.

Lucan folgt dem lauf des Flusses von Punin weg.

Nach einer halben Stunde übermannt Lucan die Müdigkeit, er kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und schläft ein.

Nachdem Lucan aufgewacht ist vergewissert er sich noch einmal das mit dem Wasser alles in Ordnung ist, dann trinkt er etwas und macht sich auf den Weg gen Osten.

Am späten Abend taucht am Horizont die Silhouette Punins auf.

Lucan geht ein paar schritt in den Wald hinein, so das er Punin noch im Blick hat und geht weiter.